Prof. Dr. Susanne Moebus, Direktorin des Instituts für Urban Public Health an der Universitätsmedizin Essen, hat im vergangenen Jahr eine zentrale Rolle im ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ der Bundesregierung gespielt. Als Co-Vorsitzende des ExpertInnenrates hat sie insbesondere die Arbeitsgruppen „Public Health“ und „Klimawandel“ koordiniert und ihre wissenschaftliche Expertise gezielt eingebracht.

Ihr besonderes Engagement galt der Verknüpfung von Klimaschutz und Gesundheitsförderung sowie der Stärkung der Resilienz von Gesundheitssystem und Gesellschaft im Umgang mit zukünftigen Gesundheitskrisen. In dieser Funktion beschäftigte sie sich intensiv mit der Frage, wie Gesundheitssystem und Gesellschaft zukünftigen Gesundheitskrisen am besten begegnen können.

Dazu zählen die folgenden Stellungnahmen:

Stellungnahme 3: Gesundheit: Ganzheitlich denken, vernetzt handeln (PDF)

Stellungnahme 5: Klimawandel und Gesundheit: Zusammen denken, Systemgrenzen überwinden (PDF)

Stellungnahme 9: Gesunde Kinder und Jugendliche, resiliente Gesellschaft: Investieren in faire Chancen und gesunde Lebensumwelten (PDF)

Stellungnahme12: Das Gesundheitswesen: Mitverursacher des Klimawandels – und Teil der Lösung (PDF)

Hier finden Sie weitere Informationen zu den ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“.